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AT&T mit >8% Dividendenrendite - Der gefallene Dividendenaristrokrat als Chance?


Hallo Leute!


Heute möchte ich euch den Dividendentitel AT&T nahebringen. Dabei gilt wie immer:


Disclaimer: Dies ist keine Anlageberatung. Es ist auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten. Ich schildere hier lediglich meine persönliche Meinung. Ihr entscheidet selbst, was ihr tut. Keine Haftung.


AT&T ist in den letzten Tagen um ca. 10% gestiegen und ist jetzt mit 17,10 Dollar dotiert. Für eine Kursbewegung innerhalb von 2 Tagen macht dies schon Eindruck und die Frage steht im Raum, ob AT&T und die Chancen plus Risiken richtig vom Markt eingepreist worden sind. In dieser Diskussion vertritt beispielhaft (1) die Meinung, dass dem nicht so ist und Risiken überschätzt worden sind. Aber welche Chancen und Risiken bestehen? Wo liegt AT&T aktuell und was machen die überhaupt? Was hat es mit dem Ruf des gescheiterten Dividendenaristrokraten auf sich (vgl. (1), (2))?


Zur Klärung dieser und weiterer Fragen hier die Kapitelaufteilung:


1.AT&T in Zahlen

1.1 Geschäftsfelder & Umsatzzahlen - Was macht AT&T?

1.2 Standing auf dem Markt - Welche Strategie verfolgt AT&T?

2.AT&Ts Dividendenpolitik

2.1 Dividendenpolitik nach der Abspaltung - Welches Chancen/Risiko Verhältnis?

2.2 Persönliches Fazit zu AT&T im Rahmen meines Dividendenportfolios - Was mache ich?


Geschäftsfelder & Umsatzzahlen - Was macht AT&T?

AT&T ist ein Telekommunikationsanbieter mit 203.000 Mitarbeitern aus den USA, der auf eine lange Historie als Dividendentitel zurückblicken kann. Googelt man einfach nur den Konzernnamen „AT&T“ ohne jeglichen Zusatz, so finden sich sehr schnell unter den aktuellen 10 ersten Suchergebnissen 9 Beiträge mit Bezug zur Aktie und der Dividende. Es mehren sich innerhalb dieser Beiträge die Fragen, ob AT&T mit seinem Geschäftsmodell gerade jetzt einen guten Einstieg bietet (vgl. (3), (4)). Die Geschäftsfelder bestehen dabei auf 2 größere Kategorien auf (vgl. (5)):


  • Mobiltelefonie
  • Festnetztelefonie & Kabeldienste


Der Bereich Mobiltelefonie als Geschäftsfeld besteht beispielhaft aus dem Verkauf von Smartphones und Handyverträgen. Dieses Geschäftsfeld ist für AT&T ein wichtiger Indikator zur Marktdurchdringung, da mithilfe der Postpaid-Handyverträge ein bestehender Markt hinsichtlich seiner Kunden und der Unternehmensperformance besser abgesteckt werden kann. Warum ist das so? Während Prepaid durch die Vorsilbe „pre“ schon andeutet, dass der Kunde im Voraus zahlt für seine erwartete Leistung im Verbrauch, zahlt der Postpaid Kunde am Ende einer Leistungsperiode und bezahlt direkt seine verbrauchte Leistung. Juckt nicht (vgl. (5),(6))?


Juckt stark - Auf bekannten Verbraucherseiten wird diese Diskussion von den bekannten Telefoniemodellen regelmäßig betrieben - so auch auf (6). Grundsätzlich macht AT&T sein inkrementelles Wachstum von Postpaid Verträgen fest. Somit also von der Anzahl an Kunden, die am Ende des Rechnungszeitraums ihre Überweisung an AT&T tätigen. Daraus lässt sich ableiten, dass kein Nachsetzen bei der Rechnungslegung notwendig ist. Der Kunde bekommt direkt eine Rechnung z.B. am Ende des Monats. Dass diese Rechnung unter Umständen höher ausfallen kann als bei Prepaid Verträgen wird auch auf Verbraucherschutzseiten angegeben, allerdings mit dem Hinweis des deutlichen Rückgangs dieses Problems. Viele Postpaid Verträge würden mittlerweile mindestens eine Benachrichtigung schicken, wenn der Kunde ein selbstbenanntes Limit von X GB knackt oder ein Betrag von Y Dollar erreicht wird. Damit geht einher, dass bei Prepaid Verträgen oftmals noch die direkte Bremse nach erfolgter Leistung vorhanden ist. Kauft man also 1 GB Datenvolumen mit einer Prepaidkarte, wird danach die Leistung entweder nicht mehr erbracht oder zu einem weitaus teurerem Volumen fortgeführt (vgl. (6)).


Im Rahmen der Postpaid Verträge konnte AT&T im zweiten Quartal diesen Jahres 813.000 Kunden zusätzlich von seinen Leistungen überzeugen. Warum zusätzlich? Hinzu kommt noch eine Kundenbasis, die bereits via Altverträgen oder Vertragsverlängerungen integriert ist und diese 813.000 Neukunden nicht enthält. Zieht man diese Neukundenanzahl mit der des ersten Quartals zusammen, ergeben sich rechnerisch 1,5 Millionen Neukunden außerhalb der bestehenden Kunden. Telekommunikationsanbieter suchen dabei oft den Vergleich dieses Parameters mit dem vorigen Jahr. Damit müsste AT&T im laufenden Jahr noch 1,7 Millionen Neukunden hinzugewinnen, um pari zu werden mit den 3,2 Millionen Neukunden aus 2021 (vgl. (4)).


Dieses doch recht stattliche Wachstum ist insbesondere dem US-amerikanischen Markt geschuldet, da über 89,8% des Umsatzes in Höhe von 151,631 Milliarden US-Dollar auf dieses Marktsegment entfallen. Alle anderen Regionen zusammen ergeben dann die ca. 10,2% fehlenden Anteil dieser Regionenklassifizierung. Das wirkt intuitiv richtig, da AT&T ja ein US-Konzern ist?


Ja und nein - man darf sich an dieser Stelle nicht von diesen Zahlen täuschen lassen. Aus zweierlei Gründen


  • Performancetreiber in den Geschäftsfeldern. (Sperriger Begriff mit großer Wirkung)
  • Umsatztreiber in weiteren Regionen


Zu 1): Mit meinem Text gerade habe ich euch kurz glauben lassen, AT&T wäre jetzt im Wachstum begriffen, die Userbase würden ansteigen und es würden astronomische Mengen in den USA umgesetzt. Das stimmt nur teilweise. Um diese Argumentation auszuhebeln braucht man nur 2 Zahlen: 89,8% (die kennen wir schon) und -2,74% (die Zahl ist neu).


Während die erste das Geschäftsfeld USA mit Umsatzanteil angibt, zeigt uns die zweite Zahl die Vergangenheit aus 2021 hinsichtlich des Regionenumsatzes. Platt gesagt: Der Anteil des Löwengeschäfts USA ist somit in 2021 gefallen. 3,2 Millionen Neukunden hin oder her. Zieht man die weiteren Umsatzquellen mit ein, so zeigt sich Europa auf dem zweiten Platz mit einem Anteil von 3,6% und einer Steigerungsrate von 12,85%. Auch Lateinamerika hat sich um 16,39% gesteigert und Mexiko schafft es immerhin auf 6,32% Zunahme. Warum ist das wichtig und was sagt uns das (vgl. (5)).


Zu 2): Nimmt man Mexiko und Lateinamerika zusammen, so ergibt sich ein Nettoumsatzanteil von 1,8% +1,8% = 3,6%. Das ist identisch mit dem Anteil Europas ebenfalls mit 3,6% und überbietet alle restlichen Regionen zusammen knapp. Diese umfassen den Asia-Pazifik Raum, Brasilien und sonstige Nebenregionen. Diese kommen auf 3,5%. Sämtliche dieser Regionen sind gestiegen mit Ausnahme des brasilianischen Marktes, der mit 17,76% geschrumpft ist. Für einen Emerging Market eine schwierige Entwicklung und es wird auch dadurch nicht besser, dass Brasilien mittlerweile den Titel als größtes Schwellenland China abgenommen hat. Somit sehen wir hiermit ein Problem AT&Ts in 2021 Fuß zu fassen in dem jetzt bedeutetesten Emerging Market der Welt (vgl. ebd., vgl. (7)).


Brasilien werde ich in meinem nächsten Beitrag auch thematisieren: Wenn ihr also gerne mehr zu diesem Emerging Market Gamechanger hören und ihn keinesfalls verpassen wollt, freue ich mich über jeden neuen Follower auf den bekannten Plattformen und vor allem hier bei Getquin!


Nach diesem herrlich cringy Werbeeinschub für mich selbst, möchte ich diese Zahlenentwicklung von 2020 zu 2021 ins Verhältnis zu den veröffentlichten Daten aus dieser Woche geben.


AT&T hat am 20. diesen Monats Zahlen veröffentlicht zum 3. Quartal diesen Jahres. Die Entwicklung der erwähnten Postpaid Verträge ist dabei besonders spannend: Von den 816.000 neuen Postpaid-Kunden nach Abzug der abgewanderten Kundschaft, entfallen immerhin 708.000 neue Kunden dessen auf den Bereich der mobilen Telekommunikation. Das sind 87% für Mobiltelefonie innerhalb dieses Sektors. Diese Zahl ist erstaunlich nah an der bisherigen Strukturierung der Geschäftsfelder aus 2021 dran, da der Dienstleistungssektor von AT&T in 2021 auch bei 86,7% lag. Das Wachstum dieses Subsektors ist damit identisch zur bisherigen Geschäftsstruktur und unterstreicht den aktuellen Businessfokus von AT&T (vgl. (5), (8)).


Natürlich ist dies eine absolute Zahl - sie sagt nichts aus über den Gewinn des einzelnen Kunden für AT&T. Hierzu gibt die PP-ARPU uns Aufschluss.


Die was? Kann man das essen?


Die Postaid Phone-only Average Revenue per User Kennzahl (PP-ARPU) gibt an, was AT&T im Durchschnitt von seinen Postpaid Telefonkunden verdient hat. Bei einem konstanten Geschäftsmodell und der oben benannten relativ gleichbleibenden Struktur der Subsektoren ist es wichtig und eher erstrebenswert, wenn diese Kennzahl steigt. Warum dies für AT&T wichtig ist, zeigt euch Kapitel 2. Im Vorquartal sind 54,81 US-Dollar erwirtschaftet worden. Nun 55,67 US-Dollar. Das ist eine Steigerung in einem konstanten und nicht-disruptiven Geschäftsfeld von 1,54% im Vergleich zum Vorquartal und ein Plus von 2,4%. Das ist doch toll nicht wahr (vgl. (8)).


Wenig schön waren die Kunden, die ihre Abonnements unterbrochen und/oder gekündigt haben. Diese werden mittels Postpaid Churn-Rate erfasst. Sie liegt bei 1,01 Prozent und ist im Vorjahr bei 0,92 Prozent gewesen.


Ist das ein guter Wert?


Jain - der Wert ist gestiegen. Vereinfacht gesagt ist das kein PRO für AT&T. Andernfalls muss das im Zusammenhang mit der Branche gesehen werden. Als grober Richtwert gelten 0,42 - 0,58% pro Monat an Kunden, die ein Unternehmen verliert. Das sind 5% bis 7% pro Jahr (vgl. (9)).


AT&T liegt bei 1,01 und ist damit in einem Zeitraum von 3 Monaten in einem akzeptablen Bereich. Somit werden hier also nicht Kunden en masse verloren.


Zeigt sich das auch in den neusten Umsätzen?


Nein - Obwohl die Aktie um 10% gestiegen ist, fiel der Umsatz um 4,1% auf ca. 30 Mrd. US-Dollar verglichen mit dem Vorjahr. Auch das operative Ergebnis lag bei 6,012 Mrd. US-Dollar und ist damit verglichen mit den 6,237 Mrd. US-Dollar um 3,6% gefallen. Der operative Cashflow ist hingegen gestiegen und auch der Free Cashflow stieg moderat an. Dazu werde ich im folgenden Kapitel 2 mich äußern.


1.2. Standing auf dem Markt - welche Strategie verfolgt AT&T?


„Unser disziplinierter Marktansatz (..) (lässt uns) ein Mobilfunkumsatzwachstum am oberen Ende von 4,5 bis 5 Prozent erwarten. Wir sind zuversichtlich (..)“


Nachdem wir nun verstanden haben, wo AT&T 2020, 2021 und jetzt im dritten Quartal steht, möchte ich kurz skizzieren, welchen Weg AT&T nun konkret wählt.


Wie viele von euch mitbekommen haben, möchte AT&T sich stärker auf das in Kapitel 1.1 geschilderte Standardbusiness konzentrieren. Damit geht einher, dass der Exkurs von 2017 nun sein Ende ein für alle Mal findet.


Was war passiert?


Schlägt man (3) nach, so gelangt man zu einer veralteten Unternehmensbeschreibung von AT&T, die das Ziel der Übernahme von DirecTV und Time Warner prospektiv schildert. So wurde der Übernahmeprozess von DirecTV im Juli 2015 bekannt gegeben, die insbesondere im TV-Satellitenbusiness tätig waren. 2016 folgte dann die Ankündigung zur Übernahme von Time Warner (vgl. (3)). Man wollte sich in diesem Bezug diversifizieren und ein eigenständiges Angebot im Bereich der Unterhaltungsmedien schaffen, um untere anderem auch mit Netflix in den Ring steigen zu können (vgl. (10), (13)).


Kurz gesagt hatte man im Zeitraum 2015 bis 2020 mehrere Medienkonzerne akquiriert und wollte mittels eines diversifizierten Streamingangebots die Zukunft AT&Ts weiter ausbauen. Das Problem: Die wesentlichen Player namens John Stankey (AT&T CEO) und Richard Plepler (HBO CEO) waren sich bereits zu Beginn nicht einig über das Ausmaß dieser Expansion. 2018 war Time Warner nach mehreren Jahren Streit mit US-Kartellbehörden endlich übernommen worden, sodass AT&T 100 Milliarden US-Dollar an Schulden für diesen Kauf aufnahm. 30 Millionen Abonnenten und ein klares Standing auf dem Streamingmarkt waren Anlass für Stankey diesen Deal schnell umzusetzen (vgl. (10)).


Wichtig für uns: Die interne Kommunikation zur Ausrichtung innerhalb von AT&T scheiterte schon bei dem Aufeinandertreffen. Während Plepler für einen moderaten Kurs des Streamingangebots mit erwartetem Umsatz von 7,5 Milliarden US-Dollar stand, war AT&T CEO der Ansicht, das sei viel zu niedrig gegriffen und man müsse den direkten Vergleich zu Netflix suchen und auch in diesen Sphären denken. 7,5 Mrd. US-Dollar waren bereits 12 % mehr als das Unternehmen HBO 2019 skalieren wollte, dennoch orientierte sich der Stankey an Netflix Umsatz von 20 Mrd. US-Dollar und plante daher:


60 Millionen neue Abonnenten pro Jahr

Mit diesem skalierenden Modell das Aussterben von Cable TV nihilieren

Den Aktienkurs weiter pushen und das Geschäftsfeld des Cable TV generell ausblenden am Aktienmarkt

Amazon und Comcast nicht als Vertriebspartner sondern Konkurrenten sehen

HBO zu HBO MAX hochskalieren und noch mehr Content bieten


Falls noch nicht offensichtlich: Während Plepler eher ein Distributionsmodell von Streamingcontent an diverse Unternehmen wie Amazon und Comcast andachte und dabei moderates aber realistischeres Wachstum vorschlug, lag Stankey in einem stark expansiven Kurs zwecks Ersatz des sterbenden Geschäftsfelds des Cable TVs (vgl. ebd.).


Es gibt gute Gründe für beide Argumentationen. Im Ergebnis verließ Plepler Anfang 2019 nach einigen unschönen Vorkommnissen wie einer fehlenden Einladung für den CEO zu einem sehr wichtigen Businessmeeting mit anderen HBO Mitarbeitern und weiteren Meinungsverschiedenheiten zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Dies war in dem US-amerikanischen Businessmedien sehr eingeschlagen, da Plepler immerhin fast 30 Jahre bei HBO tätig war und das Unternehmen nun durch AT&Ts Vorstellungen in einen starken Disruptionsprozess einzusteigen drohte. Harte Konkurrenz, fehlende Gemeinschaft und zwanghafte Ziele waren die Begleitumstände, als Plepler im Januar 2019 langsam abtrat (vgl. (11)).


Wie ging die Geschichte aus?


Kurz gesagt: Darauf gibt uns insbesondere die Dividendenpolitik AT&Ts Aufschluss.



2.AT&Ts Dividendenpolitik

2.1 Dividendenpolitik nach der Abspaltung - Welches Chancen/Risiko Verhältnis?



Wie viele von euch wissen, bin ich Dividendeninvestor und habe dies auch in meinem Beitrag für mich aus dem Linktree begründet. Natürlich möchte ich euch noch vorstellen, ob AT&T für mich nach heutigen Begebenheiten einen Invest rechtfertigt oder nicht. Ich erwähne das, da zum einen AT&T gerade eine Dividendenrendite von ca. 8% aufweist und zum anderen die geschilderte Restrukturierung und wie ich finde Rückbesinnung auf alte Stärken wieder eine nähere Betrachtung interessant macht (vgl. (14)):


Starten wir also mit der aktuellen Dividendenrendite von 8%. Das ist verglichen mit BAT i.H.v. 6,55% pro Jahr oder auch Verizon mit 7,28% deutlich höher und stellt die Frage - Ist das okay? Kann sich AT&T das leisten (vgl. (14), (15), (16))?

Zur groben Beurteilung prüfe ich u.a.:


  • Free Cashflow (FCF)
  • Umsatzentwicklung
  • KGV / KBV / KUV
  • Nettomargen
  • Gewinn pro Aktie etc.


Starten wir mit dem Payout Free-Cashflow. Der Free Cashflow liegt 2022 ca. bei 13,846 Mrd. US-Dollar und stand heute wird eine Steigerung auf 18,059 Mrd. US-Dollar erwartet. Das wäre eine Steigerung von 30,42% innerhalb eines Geschäftsjahres und ist aus meiner Sicht ein sehr ambitioniertes, wenn auch verlockendes Ziel. Zieht man beispielhaft die Umsätze hinzu, so ergibt sich keine erwartetes Umsatzsteigerung in diesem Ausmaß, sondern in 2023 ein Rückgang auf 122,796 Mrd. US-Dollar. Spannend ist jedoch, dass trotz größeren Umsatzes in 2021 von 168,864 Mrd. US-Dollar der Gewinn pro Aktie nur bei 2,76 USD liegt, während im Jahr der Neustrukturierung wie oben geschildert dieser Parameter bei 2,48 USD liegt bei gleichzeitig nur noch 75% des Vorjahresumsatzes. Wie macht AT&T das?


Eine logische Erklärung findet sich in der Nettomarge, die uns angibt, wie viel Gewinn aus dem Umsatz schlussendlich gezogen werden kann. Vereinfacht kann man sagen, dass der Umsatz quasi im Trichtermodell ganz oben steht und dann Schritt für Schritt um Aufwendungen, Steuern, Rücklagen und Abschreibungen etc. vermindert wird bis wir beim Nettogewinn ankommen. Grundsätzlich ist hier wünschenswert, dass diese Nettomarge relativ hoch ausfällt, damit eine hohe Effizienz des Unternehmens gewährleistet ist. Dies ist natürlich von weiteren Faktoren wie der Branchenzugehörigkeit etc. abhängig und soll uns nur als grober Richtwert dienen (vgl. (17)).


Schaut man sich die Nettomarge vor und nach der Restrukturierung an, so zeigt sich in 2021 eine Nettomarge i.H.v. 11,8%. Pro Hundert US-Dollar Umsatz ist also 11,8 US-Dollar Gewinn erwirtschaftet worden. Verglichen mit dem Vorjahr und damit einer negativen Nettomarge -3,14%, ist das eine gute Entwicklung. In 2022 soll die Nettomarge dann bei über 15,1% liegen und damit im Zeitraum 2019 bis 2024 einen Höhepunkt erreichen.


Würde ich mir daher diese Aktie nun aufstocken? Oder sie deshalb kaufen, weil wir gerade so effizient unterwegs sind?


Das ist letztlich nur meine Meinung und keine Anlageberatung. Aber mir wäre das noch zu wenig Input. Schauen wir uns daher an, wie viel aus dem Gewinn pro Aktie bisher ausgeschüttet worden ist, um uns dem Payout FCF zu nähern. Sieht man sich hierfür 2019 an, so entsteht ein Gewinn pro Aktie von 1,89 USD im Vergleich zu einer Dividende pro Aktie von 2,05 USD. Das wirft zunächst Fragen auf. Was hat AT&T sich hierbei gedacht?


Konkret wurde die Schuldenlast für AT&T durch die geschilderte 80 Mrd. USD Übernahme so exzessiv, dass man weltweit die meisten Schulden als Konzern bekommen hat. Ein wenig rühmlicher Titel. Da auch die Nettoverschuldung auf zeitweise 147,6 Mrd. US-Dollar in 2020 stieg (vgl. (18)). Ich erwähne diesen Zeitpunkt 2020 deswegen, da hier die Bekanntgabe der Restrukturierung erfolgt ist und ab jetzt gemäß (18) die Disruption unter den Anlegern zu starten begann. Konkret wollte man die Dividende kürzen, was erwartet worden war. Dann wurde aber eher im Zuruf zwischendurch eine Rechnung zum Dividendenpayout nach der Restrukturierung gezeigt (vgl. (15),(18)). Das Problem: Es wurde nicht direkt kommuniziert, dass eine Dividendenkürzung erfolgen sollte, sondern stattdessen nannte man Stabilitätsmarker wie 40% - 43% Payout des erwarteten FCF von 20 Milliarden USD. Also 8 Mrd. USD. Klingt viel? (Vgl. ebd., (19))


Ist es nicht. Rechnet man die Aufwendungen aus dem Vorjahr zusammen, kam man auf diese 8 Mrd. USD. Rechnen wir also 8 dividiert durch 20 errechnen sich 55,17 Prozent Anteil für die Dividende in der Zukunft. Es war somit klar, dass AT&T (vgl. (18),(19)):


  • Die Dividende umgekehrt um ca. 45% kürzt
  • Den Rang als Dividendenaristrokrat aufgibt
  • Der Restrukturierung mehr finanziellen Spielraum gibt, als am Markt erwartet worden ist.


Für den FCF von 5,09 USD in 2022 heißt das also, dass maximal 43% dessen ausgeschüttet werden sollen. Es ergibt sich rechnerisch 2,19 US-Dollar. In Kombination mit dem erwirtschafteten Jahresüberschuss pro Aktie i.H.v. 2,48 US-Dollar zeigt sich eine weitere Schranke des maximal möglichen Spielraums. Wie viel hat AT&T also ausgeschüttet und sind sie ihrem Wort treu geblieben? Wir rechnen:


1,36 US-Dollar Dividende dividiert durch die Schranke vom Gewinn pro Aktie ergibt:


1,36/2,48 = 54,84%


Ups. Das ist zu viel. Woher kommt das?


In 2022 war gem. (14) noch eine Übergangsfrist für die Dividenden beschlossen worden. Heißt: Die Dividendenkürzung wurde erst ab dem April 2022 aktiv. Im Januar wurden nochmal 0,52 USD ausgeschüttet statt 0,28 USD. Rechnen wir nun diesen Wert, erhalten wir:


0,28*4 = 1,12


1,12 dividiert durch 2,48 sind 45,16% und damit deutlich näher an dem ausgegebenen Ziel von maximal 43 Prozent dran.


Warum ist das wichtig?


Nimmt man bspw. Die Dividende aus 2019 mit 2,05 USD und 1,89 USD, so wurden 8,5% mehr ausgeschüttet als erwirtschaftet worden sind. Finanzierbar ist dies grundsätzlich nur durch mehr Fremdkapital, also Schulden. Kombiniert mit der enormen Schuldenlast aus (13), (18) und (19) so konnte AT&T dieses Verlustgeschäft nicht weiter stemmen. Da die Zinsbelastung aktuell ansteigt und somit kein billiges Geld mehr auf den Kapitalmärkten zu haben ist, finde ich die Entscheidung von AT&T für diese Restrukturierung sehr verständlich.


Ich werte daher für mich diesen Punkt der Dividendenkürzung positiv für das Unternehmen.


Sehen wir uns nun KGV und KBV an. Das KGV teilt den Aktienkurs durch den erwarteten Gewinn und gibt an, wie hoch die Bepreisung der Aktie aktuell ist. Heißt: Wie viel Gewinn muss das Unternehmen erwirtschaften, damit es seinen Kurs rechtfertigt? Ein KGV von 1 bedeutet, dass der Kurs und der Gewinn pro Aktie übereinstimmen. Auf Makroebene wäre somit die Marktkapitalisierung under Jahresüberschuss ebenfalls gleich (vgl. (21), (22)).


Das KGV für AT&T lag 2020 in dem Coronajahr bei dem negativen 38,3-fachen des Gewinns und soll uns aufgrund der Sondersituation erstmal nicht weiter stören. In 2022 liegt das KGV von AT&T bei dem 6,89-fachen des Gewinns und liegt damit im Seitwärtskanal zwischen diesem und den 7,09-fachen, dass in 2023 erwartet wird.


Tendenziell fällt auf, dass das verglichen mit den letzten 4 Jahren sehr niedrige Werte sind - teilweise ist das KGV um mehr als die Hälfte zu 2019 gefallen. Der Gewinn pro Aktie bzw. die Umsätze kombiniert mit den Nettomargen konnten aber gesteigert bzw. in der Reduktion des Umsatzes nachhaltig ausgebaut werden. Auch die Umsatzrenditen sind deutlich gestiegen und liegen 2024 prognostiziert bei 20% statt den 13,8% aus 2021. Vor allem gefällt mir der Abbau der Schulden, sodass der Verschuldungsgrad nur noch bei dem 2,52-fachen des EBITDA liegen soll in 2024, was innerhalb des Zeitraums 2019 bis 2024 eine klare Richtung zum Schuldenabbau determiniert.


Das KGV gefällt mir bisher also.



Das KBV gibt uns hierzu an, wie viel Buchwert wir am Unternehmen für beispielhaft 100€ bekommen. Ist das KBV 1, so bekommen wir auch 100€ am Unternehmen zurück. Einfach oder (vgl. (23))?

Im Fall von AT&T ist es das ausnahmsweise auch. Schaut man sich den Zeitraum 2016 bis 2021 an, so zeigt sich ein deutlicher Abwärtstrend von 2,01 (2016) auf 1,06 (2021). Wir sehen also, dass wir für unser Geld immer mehr Anteil am Buchwert von AT&T bekommen. Das ist tendenziell gut. Aber was ist dieser Buchwert überhaupt?


Er errechnet sich gem. (25) nach: Buchwert = Eigenkapital - Verbindlichkeiten geteilt durch die Anzahl gehandelter Aktien am Markt. Für 2016 ergibt sich somit zum Beispiel: 123,135 Mrd. USD / 6138,99 Aktien = 20,06 Buchwert pro Aktie (vgl. (25), (26)).


Der Buchwert unterliegt dabei bis 2019 einer konstanten Steigerung, wobei auch die Gesamtverbindlichkeiten von 279 Mrd. US-Dollar (2016) auf fast 350 Mrd. US-Dollar (2020) angestiegen sind. Parallel fielen die Gewinne je Aktie um ca. 10% (1-(1,89/2,10)), was sich mit dieser Dividendensteigerung um ca. 6% komplett nicht verträgt (vgl. (24),(25)).


In Konsequenz ist das KBV von 1,69 (2016) auf die 1,06 (2021) gefallen. Das ergibt einen Rückgang von ca. 38% zugunsten des Anlegers. Die Restrukturierung greift anscheinend auch hier. Dies finde ich persönlich sehr wünschenswert, da die enorme Schuldenlast aus meiner Sicht die Zukunft des Konzerns sonst bedroht hätte (vgl. (26)). Das KUV verläuft analog reduziert, sodass ich dies ebenfalls für mich persönlich als positiv verorte.


2.2 Persönliches Fazit im Rahmen meines Dividendenportfolios - Was mache ich?


Wir haben dieses Mal AT&T hinsichtlich seiner Umsatz- und Dividendenstabilität untersucht. Grundsätzlich habe ich dabei mehrfach anklingen lassen, dass die Dividendenkürzung in Verbindung mit KGV, KBV und KUV sowie dem Buchwert und Eigenkapital auf Basisniveau gut aussehen und ich die Restrukturierung, die viele Dividendenjäger verschreckt hat, eher positiv sehe. Daher habe ich meine AT&T Aktien auch behalten und nur die Spin-Off Aktien verkauft. Der Weg der Schuldenreduktion und Rückbesinnung auf das Telekommunikationsgeschäft empfinde ich auf der geschilderten Zahlenbasis sowie rein intuitiv als komplett richtig und angebracht. Eine Zukunft mit Dividenden „auf Pump“ hätte dem ehemaligen meistverschuldeten Konzern der Welt nur weiteren Ärger bis hin zu einer möglichen Insolvenz bringen können. Es ist rational verständlich, dass diese Ära des „ich investiere bei AT&T und finanziere mir so die Rente“ nun aufhören musste. Dies ist wie immer nur meine persönliche Meinung und keine Anlageberatung. Ihr könnt das durchaus anders sehen.


Eine Gegenmeinung ist zum Beispiel darin denkbar, dass die FED ggf. bald wieder die Zinsen absenken könnte und damit wieder mehr billiges Geld auf dem Markt wäre. Somit könnte man sich via Schulden auf diesen Höllenkurs wieder einlassen, was ich tendenziell als den falschen Weg sehen würde. Ich kritisiere euch aber auch nicht, wenn ihr diese Meinung haben solltet. Immerhin muss AT&T irgendwo in einem weitestgehend saturierten Markt dabeibleiben und interessant auf Anleger wirken (vgl. (27), (28)).


Was stört mich nun? Auch wenn durch die Restrukturierung 40,4 Mrd. USD eingenommen worden sind, hat AT&T immer noch hohe laufende Kosten von 6 Mrd. US-Dollar und peilt ein Schulden/EBITDA Verhältnis von 2,5 an. Dies wäre zwar eine deutliche Verbesserung gg. dem ersten Quartal in 2022 mit dem 3,42-fachen. Aber dennoch bleibt die Schuldenlast ein massiver Ballast. In einem Marktumfeld eines weitestgehend gesättigten Mobilfunkmarktes muss AT&T den harten Konkurrenzkampf mit u.a. Verizon und Co. suchen. Auch die massive Underperformance in 2018 bis 2022 verglichen mit dem MSCI World- Kommunikation geben mir zu denken (vgl. (20), (27)).


Aus den geschilderten Gründen begrüße ich die Entwicklungen von AT&T, verbleibe aber zunächst an der Seitenlinie, wenn es um Aufstockungen geht.


Wenn euch mein Beitrag gefallen hat, freue ich mich über jeden zusätzlichen Follower. Wer das eher visuell via Video aufbereitet bekommen möchte, kann sich den Quickcheck gerne auf YouTube von mir ansehen.


Und jetzt ist eure Meinung gefragt: Was haltet ihr von AT&T? Seht ihr es ähnlich wie ich? Würdet ihr gerne mal einen Konkurrenten wie Verizon im Vergleich sehen?


Ich freue mich über eure konstruktiven Kommentare! :)



Euer Bass-T


https://www.youtube.com/watch?v=uNsoqMALDaY


Quellen:


(1) https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-10/57371507-at-t-der-markt-unterschaetzt-diese-dividenden-perle-486.htm

(2) https://www.barrons.com/articles/dividend-aristocrats-lose-at-t-but-gain-church-dwight-and-brown-brown-51643124270

(3) https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/at_t

(4) https://invezz.com/de/news/2022/10/13/soll-ich-att-aktien-nach-aktuellen-einbruch-kaufen/

(5) https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/AT-T-INC-14324/unternehmen/

(6) https://www.whistleout.com.au/MobilePhones/Guides/What-is-the-difference-between-Prepaid-and-Postpaid-phone-plans

(7) https://e-fundresearch.com/markets/artikel/10211-brasilien-der-groesste-schwellenmarkt

(8) https://www.it-times.de/news/at-t-t-mobile-rivale-gewinn-mehr-mobilfunkkunden-als-erwartet-aktie-steigt-stark-145396/

(9) https://sixteenventures.com/saas-churn-rate


(10) https://www.cnbc.com/2020/12/04/att-dismantles-time-warner-to-battle-netflix-the-inside-story.html


(11) https://www.cnbc.com/2019/02/28/hbo-ceo-richard-plepler-to-resign.html


(12) https://www.theverge.com/2019/2/28/18245330/hbo-ceo-richard-plepler-stepping-down-att-time-warner-restructuring


(13) https://about.att.com/story/att_to_acquire_time_warner.html


(14) https://aktienfinder.net/dividenden-profil/ATT-Dividende


(15) https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/AT-T-INC-14324/fundamentals/


(16) https://aktienfinder.net/dividenden-profil/Verizon%20Communications-Dividende


(17) https://www.deltavalue.de/net-margin-nettomarge/

 (18) https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13976825-at-t-aktie-aristokrat-tot-lebe-at-t


(19) https://www.boerse-muenchen.de/news/MyDividends63130/AT_T-will-die-Dividende-reduzieren


(20) https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/wall-street-stimmungsumschwung-bei-tech-aktien-neue-verkaufswelle-droht/28658914.html


(21) https://www.finanzen.net/ratgeber/kgv-kurs-gewinn-verhaeltnis-berechnen


(22) https://www.alpha-star-aktienfonds.de/blog/aktienbewertung/kgv/


(23) https://capstigma.de/das-kurs-buchwert-verhaeltnis-kbv/


(24) https://www.boerse.de/fundamental-analyse/ATundT-Aktie/US00206R1023

(25) https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/kennziffern-was-ist-eigentlich-ein-kurs-buchwert-verhaeltnis-kbv-_H1547011377_470593/

 (26) https://www.ariva.de/at_t-aktie/bilanz-guv

 (27) RAIFFEISEN RESEARCH: Aktieninfo AT&T: Ausgliederung abgeschlossen


(28) https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/fed-us-waehrungshueter-daempft-spekulationen-ueber-zinssenkung-im-naechsten-jahr/28726776.html


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@ccf
Schöne Sonntags Lektüre
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@ccf und wieder ein lektürereicher Bookmark 🤩
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Wie dieses Mal kein halber Roman? Scherz beiseite! Wieder 🐻 stark @ccf
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@LillyL Ich habe mich mal zurückgehalten - war schwierig😁
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@BASS-T das fiel dir bestimmt seeehr schwer 😂
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@LillyL Ja muss ich schon sagen. Ich bin immer noch am überlegen, ob ich entweder a) Die Beiträge so in einem Stück lasse, b) Die Beiträge in mehrere Teile unterteile mit Part 1 und 2. Das wäre bei dem Erotikbeitrag zum Beispiel Part 1 Erotikmarkt und Part 2 Marken gewesen oder c) Ich verkettete Beiträge nutze. Von wegen am Ende "Interessant? Hier geht es zu Part 2".

Was meinst du? Und was denken die stillen Mitleser?🤫😁
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@BASS-T gerade bei sehr langen Beiträgen würde ich einen Split andenken. Klar, ein Kliffhänger ist dabei unvermeidbar 😂
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@ccf und schöner Post
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@Aktienfoxx Vielen Dank🙂
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Mega. Danke für den tollen Beitrag. Bin bei AT&T schon lange investiert. Ggf. noch nachkaufen…
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@ReichDurchSparen Immer gerne🙂 Hauptsache es interessiert euch alle👍
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Ich habe diese Aktie schon lange im Blick, jetzt verstehe ich einiges besser. Dankeschön und @ccf
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@Aktien_For_Teachers Schön, dass es dir gefallen hat. Warte auch schon auf deinen versprochenen Beitrag👍
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@BASS-T wie du sicher gesehen hast, habe ich den Beitrag gestern veröffentlicht 😊
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@Aktien_For_Teachers Top! So muss das sein. Jetzt einfach dranbleiben💪
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@ccf danke für die ausführliche Analyse
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@Infinity Immer gerne🙂
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So geile Analyse, danke.

(Fasse AT&T nicht an 😅.)
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Klasse Analyse. Gut geschrieben👍
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@LInvesting Vielen Dank🙂
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Sehr schöner Beitrag! 👍
Bin da auf deiner Seite. Erstmal anschauen wie sich des entwickelt und dann schau ma mal 😁
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@BASS-T sehr gute Analyse und sehr gut erklärt 👍🏽. Ich besitze AT&T Aktien zu ein höheren Kaufpreis und werde definitiv Nachkaufen. Der Weg sollte in die richtige Richtung gehen. Schön Sonntag noch.
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@moneyMaker1989 Danke und dir auch✌🏻
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@ccf also ich bin investiert per sparplan und das bleibt auch so 👍🏻
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Toller Beitrag! Btw. der Werbeeinschub in eigener Sache war nicht cringy 😁, freu mich auf deinen Brasilien Ausblick 👍
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@ccf habe mich nie an AT&T gewagt. Warte dann lieber weiterhin ab. Danke @BASS-T
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super Artikel, aber wieso ist es dein 5. Post mit dem Video dazu?
Einmal reicht doch
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@Micky_Maus Wups war mir gar nicht aufgefallen. In letzter Zeit kamen viele Ereignisse und damit Posts in kurzer Zeit.

Danke für den Hinweis👍
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Klasse Beitrag. @ccf

Kommt Verizon auch noch oder machst du ne Abstimmung erst dazu?
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Sehr guter Post. Ich werde verkaufen
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@BASS-T Wie kommst du bei AT&T auf eine aktuelle Dividendenrenditen von 8%?
Laut Nasdaq.com zahlen Sie eine Jahresdividende von $1,11. Bei einem Kurs von $17,10 ergibt das eine Rendite von 6,49%, was aktuell deutlich weniger als bspw. bei Verizon ist.
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Ich mag AT&T
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Vielen Dank für deine Arbeit !! Habe At&T Aktien und behalte sie auch.
Gelöschter Nutzer
2J.
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