KEYENCE TEIL 2 - Ausblick auf 2023
Konbanwa mina,
Honjitsu wa KEYENCE kabu o bunseki shimasu.
Vorweg wünsche ich euch natürlich ein schönes Weihnachtsfest gehabt zu haben und ein wenig Abstand vom Alltagsleben gewonnen zu haben. Entgegen anders lautender „Philosophien“ halte ich es für wichtig einen Ausgleich zum alltäglichen Stress zu haben und war daher die letzten Tage nicht mehr sonderlich aktiv auf Getquin.
Dennoch bin ich sehr zufrieden mit dem Fortschritt meines Getquin - und YouTube Channels und bedanke mich an dieser Stelle für den offenen Zusammenhalt meiner Community und blicke vorsichtig optimistisch auf das neue Jahr 2023. Ich werde weiterhin Aktienanalysen, Markteinschätzungen und ggf. auch politische Themen angehen. Letztere sind manchmal wie siedendes Öl, weswegen ich weiter an der Community Abstimmung festhalten werde. GIFs werden zukünftig nur noch akzentuieren und an sich themengebunden sein. In diesem Beispiel: KEYENCE als japanisches Unternehmen - daher das Japan GIF. In Zukunft werde ich mich für meine „entschärfte“ GIF Wahl allerdings auch nicht mehr rechtfertigen.
Ich hoffe an dieser Stelle, dass weitere Getquin User meinem Beispiel folgen werden, da mir in letzter Zeit auch bloßstellende GIFs bei anderen Beiträgen negativ aufgefallen sind. Willentliche Ästhetik ist das eine - peinliche Aufnahmen aus puren Mobbinggelüsten das andere.
Disclaimer: Dies ist keine Anlageberatung. Es ist auch keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Finanzprodukten. Ich schildere hier lediglich meine Meinung. Ihr habt eine eigene Verantwortung gegenüber euren Investments. Keine Haftung.
Kommen wir nun zum heutigen Thema: KEYENCE - dieses Mal aber die Aktie des TOP 5 Unternehmens aus Japan. Ich empfehle vor dieser Analyse erstmal meinen ersten Teil zu KEYENCE gelesen zu haben, da man sonst hier ggf. nicht mitkommt. KEYENCE ist schließlich eine große Nummer des NIKKEI und das nicht ohne Grund.
Daher hier der Link zu Teil 1:
https://app.getquin.com/activity/dvMDuOjKAc?lang=de&utm_source=sharing
Wir befinden uns thematisch nun im Teil 2 meiner Analyse:
TEIL 1
- Keyence in Zahlen, Daten und Fakten
- Geschäftsbereiche, Produkte und fundamentale Situation von Keyence
TEIL 2
- Die Aktie von Keyence - ein japanischer Gigant?
TEIL 3
- Keyence in Japan
- Japan - ein Alptraum für ETF-Investoren?
- Chancen und Risiken der Branche von Keyence
Die Aktie von Keyence - ein japanischer Gigant?
Um die Aktie von KEYENCE und deren Bedeutung richtig einordnen zu können, bietet sich ein strukturelles Vorgehen an, das auch auf weitere verwandte Unternehmen anwendbar ist. Ich werde im Folgenden diese Parameter analysieren und mich vom Kleinschrittigen dem Großschrittigen nähern. Ein typischer Mikro zu Makro Ansatz, der folgende Kennzahlen prüfen wird:
- KGV, KBV, KUV
- Umsatzentwicklung
- Fair Value Berechnung mittels Graham Formeln
- Vergleich mittels Charttechnik anhand Nikkei
Das aktuelle KGV von KEYENCE beträgt in 2022 ca. das mehr als 40-fache des Gewinns. Ein KGV sagt uns grundsätzlich, wie der Markt eine Aktie relativ zu ihren Gewinnen bepreist. Wir teilen also den Kurs der Aktie durch den Gewinn je Aktie. Eine relativ simple Rechnung, die vieles außer Acht lässt, dennoch sich wachsender Beliebtheit erfreut. Im Fall von Keyence würden wir rechnen (vgl. (1), (2)):
51340 JPY / 1251 JPY = 41,04x
Lt. den Daten aus (1) wird die KEYENCE Aktie mit dem 41-fachen des Gewinns vom Markt bepreist. Das würde anhand folgender Gleichung bedeuten, dass die aktuelle Marktkapitalisierung dem Gewinn des Unternehmens entsprechen würde, wenn KEYENCE das 41-fache seines Gewinns einfahren würde. Man kommt mittels einfacher Umstellung der obigen Gleichung nach Gewinn zu diesem einfachen Schluss. Was aber sagt uns das?
Normalerweise haben meine YouTube Abonnenten jetzt wahrscheinlich mein Standardmantra vom KGV des S&P 500 im Ohr, der sich zwar auf einen geographisch ganz anderen Raum der USA stützt, dennoch jetzt den meisten einfallen wird. Der bekannte Querschnitt durch die 500 US-Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung liegt Stand 28.12.2022 bei einem KGV von 19,90. Wir wissen also, dass der S&P 500 aus den USA mit 19,90 billiger bewertet ist als KEYENCE mit obigen 41.04 (vgl. (2), (3)).
Was bringt uns dieser Vergleich?
Erstmal nicht viel - wir vergleichen hier gerade die Markoebene der USA mit einem Einzeltitel des Nikkei. Konkret ist KEYENCE logischerweise als japanisches Unternehmen nicht Teil des S&P 500 sondern des Nikkei 225. Das mag trivial anmuten nach dem Motto: „Ja und?“ - allerdings liegt der Nikkei 225 als Börsenbarometer japanischer Unternehmen aktuell bei dem nur 14,3-fachen des Gewinns, was im 3-Jahreszyklus unterdurchschnittlich ist. In den letzten 3 Jahren betrug das KGV des Nikkei 225 nämlich das 21,2-fache des Gewinns. Daraus resultiert (vgl. (6), (7)):
14,3 /21,2 = 67,45% des historischen 3-Jahres KGVs.
Somit kann ggf. behauptet werden, dass im Durchschnitt japanische Aktien aus dem Nikkei 225 historisch zu 32,55% gg. den letzten 3 Jahren unterbewertet sind. Dies ist allerdings eine gefährliche Hypothese, da ein Blick auf den Zeitraum Juni 2020 bis April 2021 des KGVs im Kanal des 26,5-fachen bis hin zum 31,4-fachen eröffnet. Wir sehen also, dass der Nikkei gerade aus einer Hochphase kommt und sich nun eher seinem durchschnittlichen 10-Jahreswert von dem 17,9-fachen annähert. Im Januar 2013 lag der Nikkei ziemlich genau auf seinem Marktdurchschnitt von diesen 17,9-fachen.
Warum ist dann das 3-Jahres KGV so hoch?
Im Wesentlichen liegt das an dem beschriebenen Ausbruch der japanischen Aktien im beschriebenen Zeitraum. Die Marktkapitalisierung des Nikkei stieg zu Hochzeiten um bis zu 15% an und liegt aktuell immerhin noch bei Plus 9%. Die Gewinnentwicklung war bis Februar 2022 sogar durchgehend negativ - die Nikkei 225 Unternehmen haben also vom Stichtag des 4. Januars 2020 bis zum Februar 2022 insgesamt im Mittelwert weniger Gesamtgewinn vermeldet als am betreffenden Stichtag (vgl. (6), (7)).
Ziehen wir den 1-Jahreszyklus hinzu, so sehen wir um 13% gestiegene Gewinne, aber eine um 7% gefallene Marktkapitalisierung. Wie passt das zusammen (vgl. ebd.)?
Die Lösung liegt meiner Meinung nach in der Branchenaufteilung. Wenig überraschend haben in Japan der Energie- sowie Versorgungssektor um 18,49% sowie 7,16% innerhalb eines Jahres zugelegt an Gewinnen. Größter Verlierer war der Teilsektor von KEYENCE, wobei relativ egal ist, wie KEYENCE zugeordnet wird. Betrachtet man Tech, so sind minus 22,12% erzielt worden, im Falle von Industriebedarf sind wir bei minus 6,38% und auch der Materialbedarf ist negativ mit minus 8,8%. Es ist in Bezug auf die Gewinne der Sektoren also ein reichlich düsteres Bild (vgl. (7)).
Geht man noch eine Ebene tiefer und analysiert den japanischen Markt nach Branchen, so stellt man ein sehr diverses Gefüge von Branchen-KGVs fest. Während Tech aus dem Nikkei bei dem 16,4-fachen liegt, hat der Industriebedarf mit dem 9,6-fachen nicht mal ein zweistelliges KGV. Generell wird gemäß der aktuellen Lage der japanischen Wirtschaft und der Weltwirtschaftslage ein Wachstum der Bewertung in Aussicht gestellt, dass fast alle Branchen betreffen wird. Nur der Bereich der Energie wird voraussichtlich um 8,1% fallen und ist damit der einzige Sektor in der gesamten japanischen Wirtschaft, der lt. Analysten fallen wird (vgl. ebd.).
Warum ist das wichtig für KEYENCE?
Um eine Aktie bewerten zu können, möchte ich ihren Fixpunkt des Indexbarometers hinsichtlich Bewertung, Branchenaufteilung und Volatilität verstehen. Wir alle haben ein Verständnis vom S&P 500, dem Frech-DAX oder dem MSCI World. In Japan stellt sich die Sache etwas anders dar. Nicht umsonst wird Teil 3 „Japan - ein Alptraum für ETF-Investoren?“ heißen. Bis hierhin sollen uns die Ausführungen zum Nikkei 225 sowie dem generellen japanischen Markt, dessen Branchenaufteilung sowie seines historischen Verlaufs erstmal ausreichen. Folgendes nehmen wir nun mit in die Aktienanalyse (vgl. ebd.):
- Der Nikkei verhält sich tendenziell seit 2012 relativ stabil im Kanal von dem 13-fachen bis zum 32-fachen
- Der Ausbruch des Nikkei ist erst vor kurzem erfolgt
- Die Marktkapitalisierung ist in den letzten 10 Jahren um 144% gestiegen
- Es gibt ein großes Gefälle der einzelnen Branchen des japanischen Markts
Wie wir nun wissen, liegt KEYENCE mit seinem 41,04er KGV bei mehr als dem Doppelten des japanischen Markts von 14,03 und übertrifft den Nikkei mit der aktuellen Bewertung selbst dann, wenn wir den Hochpunkt des Nikkei vom 31.12.2020 von knapp 32 wählen (vgl. (7)). Konkret errechnet sich eine Multiple von:
41,04 / 14,03 = ca 2,93
Wir wissen also, dass wir pro KEYENCE Aktie das 2,93-fache des zugehörigen Indexstandards bezahlen. Das spricht tendenziell schon mal für eine mögliche Überbewertung. Ziehen wir den Techsektor rein, ändert sich das Bild eher nicht, denn Tech in Japan ist aktuell mit einem 16,4er KGV bewertet. Es errechnet sich:
41,04 / 16,4 = ca. 2,502
Das heißt, dass wir für eine KEYENCE Aktie das 2,502-fache des branchenbedingten Indexstandards ausgeben müssen. Platt gesagt: Der Techsektor Japans ist gerade mal mit knapp 39% der Bewertung von KEYENCE taxiert, denn:
16,04 / 41,04 = ca. 39,08%
Generell scheint KEYENCE also rein vom KGV relativ hoch bewertet zu sein - sowohl zum Gesamtmarkt Japans als auch zur japanischen Techbranche. Das ist zumindest erstmal zur Kenntnis zu nehmen. Was aber nun?
Wie viele von euch wissen, sind Aktien aus dem Tech Bereich häufig hoch bewertet. Auch die Branchenaufteilung von (6) zeigt, dass der Tech Sektor durchaus im Vergleich nicht niedriger bewertet ist als viele andere Branchen. Was kann jetzt aber KEYENCE Bewertung retten?
Eine einfache Berechnung des Value Investing hilft uns hier weiter. Rechnen wir nämlich das durchschnittliche zu erwartende Wachstum auf das KGV um, so erhalten wir einen Vergleichsparameter. Dieser gibt uns an, ob ein KGV einfach gesagt zu seinen Wachstumserwartungen passt (vgl. (7),(8)). Hierzu ist es zunächst erforderlich, dass wir überhaupt wissen, wie stark KEYENCE wachsen kann und wo die Grenzen liegen. Hierzu bieten sich verschiedene Parameter an - nutzen werde ich den allgemeinen Marktwert von KEYENCE. Dabei ist wichtig, dass der Marktwert lediglich eine Aussage zur Frage „Was bezahlt der Markt für KEYENCE gerade?“ ist und letztlich nichts über den realen Wert sagen muss (vgl. (10)). Der Marktwert betrug und beträgt laut (2) und (9) im Jahre 2021 12.829.669 Millionen JPY und in 2023 voraussichtlich 12.451.289 Millionen JPY. Das entspricht einem tendenziellen Wachstums des Unternehmenswerts von…
HALT STOP! Wir müssen nämlich noch annualisieren! Das heißt: Das durchschnittlich jährliche Wachstum berechnen. Daher rechnen wir:
((12451289/12829669)^(1/2))-1 = -1,49%
Wir sehen also, dass KEYENCE aktuell pro Jahr 1,49% an Marktwert verlieren wird bis 2023. Das ist tendenziell nicht gut für die Berechnung und zeigt einen Rückgang auf.
Nutzen wir stattdessen den Umsatz, so erhalten wir:
((1073539/551843)^(1/5))-1 = 14,24% Wachstum des Umsatzes pro Jahr.
Wir berechnen im nächsten Schritt das Verhältnis aus diesem Wachstum zum KGV:
FAKTOR Wachstum Umsatz pro Jahr / KGV
14,24 / 41,04 = 0,35
Was sagen uns diese 0,35 nun? Im Kern gilt ein Wert von 0,9 und höher als „Rabatt“ für das Wachstum. Der Formel liegt der Gedanke des Bezahlens von Wachstum zu Grunde. Heißt: Ich möchte für das Maximum an Wachstum des Unternehmens ein Minimum meines Geldes einbringen. In Bezug auf KEYENCE haben wir somit gerade mal knapp ein Drittel der Idealgrenze erhalten. Heißt: Wirklich günstig scheint das Wachstum von KEYENCE nicht zu sein.
Wenn aber die Umsätze so stark steigen, wird dann das KGV irgendwann fallen?
Das weiß niemand so genau - im Ergebnis rechnen Analysten mit diversen Verfahren hierzu. Glaubt man ihnen, so fällt das KEYENCE KGV 2025 auf das 28,6-fache und wäre damit im Zeitraum 2020-2025 am preiswertesten. Dies ist allerdings eine rein spekulative These und muss nicht richtig sein (vgl. (2), (8)).
Rechnen wir zusätzlich mit Benjamin Grahams Formel aus, was wohl der innere Wert der KEYENCE Aktie sein könnte. Vieles haben wir dafür bereits vorliegen. Gemäß (11) errechnet sich der innere Wert einer Aktie vereinfacht mittels (vgl. (11), (12), (13)):
Innerer Wert = Earnings per Share * (8,5+2*jährliche Wachstumsrate)
Wir erhalten für KEYENCE:
Innerer Wert (KEYENCE) = 1.251 JPY * (8,5+2*14,24) = 46.261,98 JPY
Somit wäre die Aktie gemäß des vereinfachten Verfahrens von Graham überbewertet um:
1-(46.261,98/51.270,00) = 10,83%
10,83% Überbewertung entspricht zwar prozentual nicht dem Vielfachen aus der KGV-Berechnung, deutet aber immer noch einen zu hohen Aktienkurs an. Rechnen wir mit der Graham Zahl aus, was wir maximal zahlen sollten, so folgt:
(22,5*Gewinn pro Aktie * Buchwert pro Aktie)^(1/2)
(22,5*745*8962)^(1/2) = 15.882,63 JPY
Wir merken also, dass gemäß Gewinn pro Aktie und dessen Buchwert fast ein Viertel des bestehenden Werts berechnet worden ist. Das ist wenig überraschend. Wie wir bereits von der KGV-Berechnung und der ersten Graham Formel zum inneren Wert gemerkt haben, kommt KEYENCE bei der rationalen Begründung eher nicht so gut weg, da teuer und viel Umsatzhoffnung eingepreist.
Versuchen wir zum Schluss zu berechnen was a) gemäß Marktentwicklung KEYENCE wert werden könnte und b) gemäß bisheriger Umsatzsteigerungen KEYENCE zu leisten im Stande wäre. Hierfür erweitere ich die Graham Formel um den risikolosen Zinssatz von derzeit 0,366%. Wir erhalten für a) das erkannte Marktwachstum von 9,3% aus (6) (vgl. (6), (13)):
(1251*(8,5+2*6)*4,4)/0,4 = 282100,5 JPY
Für den Fall b) des Wachstums liegen unsere zukünftigen Erwartungen bei
(1251*(8,5+2*14,24)*4,4)/0,4 = 508881,78 JPY
Warum sind diese Werte gefährlich? Zum Einen unterstellen sie Konstanz in der Entwicklung und zum anderen sind sie Werte, die ggf. mal in der Zukunft erreicht werden können. Es ist wie wir allerdings mittlerweile wissen sollten nichts selbstverständlich.
Was sagt mir das ganze nun?
Ich werde zunächst an der Seitenlinie verbleiben und eine günstigere Bewertung der KEYENCE Aktie abwarten. Das liegt zum einen an meinem Schwerpunkt auf Dividendentiteln und zum anderen scheint mir das aktuelle KGV deutlich zu hoch zu sein. Wachstumsprognose in den Umsätzen ist da - ob aber der eher stagnierende Marktwert mitzieht, scheint mir aktuell unklar. Sicherlich ein interessantes Unternehmen - ich werde es im Hinterkopf behalten.
Ich hoffe euch hat mein kleiner Ausflug in die Welt des Nikkei gefallen und ggf. konntet ihr etwas von den Aktienbewertungstools für euch entdecken. Meine nächste Analyse wird Sony werden.
Gerne könnt ihr mir für weiteren Börsencontent folgen und mich bei meinem Ziel für 2023 der 900 Abonnenten auf Getquin und der 200 Follower auf Youtube unterstützen.
Euer Bass-T
#aktie
#aktien
#aktienanalyse
#dividende
#dividendencheck
#keyence
#japan
#nikkei
#tech
Quellen:
(1) https://www.boerse.de/boersenlexikon/Kurs-Gewinn-Verhaeltnis
(2) https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/KEYENCE-CORPORATION-6492212/fundamentals/
(3) https://www.boerse.de/kgvs/KGV-SundP-500
(5) https://boerse-muenchen.de/suedseiten/9759/Der-Nikkei-koennte-deutlich-ueber-30.000-steigen
(6) https://simplywall.st/markets/jp
(7) https://siblisresearch.com/data/japan-nikkei-pe-cape/
(8) https://www.valuejump.de/den-inneren-wert-einer-aktie-berechnen/
(10) https://investment-tussi.de/unternehmenswert-%E2%89%A0-marktwert/
(11) https://www.value-akademie.com/benjamin-graham-value-investing/
(13) https://www.fairvalue-calculator.com/de/rechner/graham-zahl-rechner/